Juri baut einen Helm aus Star Wars nach. Dafür nutzt er neben einem 3D Drucker, Leder und einer Menge Elektronik auch verschiedene Polycarbonat Platten von Kunststoffplattenonline.de.
Das Projekt
Juri: „Die Grundform des Helms habe ich mit dem 3D Drucker gedruckt und anschließend die untere Hälfte aus flexiblem Material, mit Leder bezogen. Dann habe ich die beiden Visoren aus den getönten Polycarbonat Platten von Kunststoffplattenonline.de gefertigt. Für den Spiegeleffekt habe ich Fensterfolie verwendet.
Der Helm enthält zudem jede Menge Elektronik. Neben einem aktiven Gehörschutz-Headset, das die Umgebungsgeräusche hörbar macht, verfügt der Helm außerdem über vier von außen regulierbare Lüftungsschlitze, sodass das Glas nicht beschlägt und Hitze sowie Feuchtigkeit gut abgeführt werden können. Ferner sind in dem Helm eine LED-Diodenanzeige inklusive Fernbedienung für verschiedene Farben und Muster, ein wireless Mikrofon für einen Sprachverstärker und zwei Powerbanks angebracht. Dank der Reserve-Powerbank kann ich den Helm einen ganzen Tag lang tragen. Außerdem gibt es eine versteckte Strohhalm-Öffnung, sodass man damit auch trinken kann.“
Tipp
Juri: „Bringen Sie genügend Zeit mit und beachten Sie, dass die Standardform des Helms im Allgemeinen für kleine Köpfe ausgelegt ist. Skalieren Sie den Helm für Kopfgrößen bis XL (62) etwa 5 % größer.“
Verwendetes Material
Auch interessant
Lassen Sie sich von den Heimwerker Awards – Einsendungen anderer inspirieren. Oder nehmen Sie auch an unserer Gewinnaktion teil und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück fantastische Preise!
